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Was ist Wirtschaftsinformatik?
Die Wirtschaftsinformatik ist eine Querschnittsdisziplin zwischen Wirtschaftswissenschaft und Informatik. Im Fach werden fundierte Kenntnisse beider Bereiche vermittelt. Neben der umfassenden Grundlagenausbildung sind dabei auch aktuelle Themen wie z. B. Big Data und Künstliche Intelligenz wichtig. Ein Ziel ist es, die Studierenden so zu Design und Entwicklung effizienter Informationssysteme in Unternehmen zu befähigen. Das Fach kombiniert theoretisches Wissen mit praktischen Anwendungen.
Typische Fragen sind unter anderem:
Wirtschaftsinformatik kann an der Universität in folgenden Studiengängen studiert werden:
- Bachelor Wirtschaftsinformatik
- Master Wirtschaftsinformatik
- Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik im Master Betriebswirtschaftslehre
Wirtschaftsinformatik-Fachgebiete am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
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Ferner lehren ProfessorInnen der BWL und VWL sowie Honorarprofessoren und Lehrbeauftragte
aus der Praxis im In- und Ausland.
Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung
Am Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung (IMU) kooperieren die vier Wirtschaftsinformatik-Fachgebiete der Universität Osnabrück.
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Was ist Wirtschaftsinformatik?
Berufsperspektiven mit Wirtschaftsinformatik
Die Einsatzgebiete der Wirtschaftsinformatiker*innen sind vielseitig. Unter anderem werden sie im Consulting, Informations- und Projektmanagement oder in der Software-Entwicklung sowie in der industriellen Fertigung, Dienstleistung und Verwaltung eingesetzt.
Wirtschaftsinformatiker*innen haben eine Vermittlerfunktion zwischen der IT-Abteilung und den klassischen Abteilungen, wie z. B. Personal, Marketing oder Controlling. Sie verfügen über betriebswirtschaftliches Hintergrundwissen und erkennen die Potenziale, betriebswirtschaftliche Prozesse durch Hard- und Software so zu unterstützen, dass sie den Anwendern helfen, anstehende Aufgaben effizienter zu erledigen.